Ein Hoch auf alle Mamas – der Muttertag und seine Geschichte

Ein Hoch auf alle Mamas - Der Muttertag und seine Geschichte

Heute ist Muttertag – ein Tag, der vielen von uns besonders am Herzen liegt.

Ein Tag, an dem wir innehalten, um den Frauen zu danken, die uns das Leben geschenkt haben, die uns großgezogen, gestärkt, geliebt und begleitet haben. Und vielleicht sind wir selbst eine dieser Frauen – im Alltag oft mit so vielem gleichzeitig beschäftigt und doch immer da, mit einem offenen Herzen.

Doch woher kommt dieser Tag eigentlich?

Die Ursprünge des Muttertags

Seine Wurzeln hat der Muttertag im 19. Jahrhundert in den USA.

Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis organisierte in den 1850er Jahren sogenannte “Mother’s Day Work Clubs”, in denen Mütter sich über Gesundheit, Hygiene und Kinderpflege austauschten. Nach dem Bürgerkrieg setzte sie sich zudem für Versöhnung zwischen Nord und Süd ein – und zwar über die Frauen, die Mütter.

Ihre Tochter Anna Jarvis war es dann, die 1908 den ersten offiziellen “Mother’s Day” zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter veranstaltete – ein Gottesdienst, Blumen, Erinnerungen und Dankbarkeit standen im Mittelpunkt. Schon wenige Jahre später wurde der Tag landesweit gefeiert, 1914 dann offiziell als Feiertag in den USA eingeführt.

Und bei uns in Deutschland?

In Deutschland wurde der Muttertag erstmals 1923 gefeiert – eingeführt vom Verband Deutscher Blumenhändler, wie man sich vielleicht denken kann.

Doch ganz gleich, wie kommerziell der Tag geworden sein mag – die Idee dahinter bleibt berührend:

Ein Tag der Wertschätzung. Ein Tag, der sagt: Danke.

Warum er so besonders ist

Ob mit einem Strauß Blumen, einer Karte, einem Besuch oder einfach nur mit Zeit:

Der Muttertag erinnert uns daran, wie viel Liebe, Kraft und Fürsorge oft ganz selbstverständlich gegeben wird. Und wie gut es tut, das einmal bewusst zu sehen – und zu feiern. Für viele ist es auch ein Tag der Erinnerung: an eine Mutter, die vielleicht nicht mehr da ist, aber im Herzen für immer bleibt.

In unserem Studio spüren wir oft, wie sehr gerade Mütter sich nach einem Ort sehnen, der ihnen gehört.

Eine Stunde nur für sich. Ein Atemzug. Bewegung, die gut tut. Ruhe, die nährt.

Vielleicht ist das auch ein kleines Muttertagsgeschenk – nicht nur heute, sondern jede Woche.

An alle Mamas da draußen:

Ihr seid großartig. Danke für alles, was ihr gebt – sichtbar und unsichtbar.

Wir feiern euch heute ganz besonders.

Du möchtest dir selbst etwas Gutes tun?

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Herzlich,

Deine Andrea

 

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